ME AND OCEANS |
Ich und die Weltmeere. Fabian Schuetze tauscht Seen gegen Spieluhren, Klaviersamples und Soulgrooves und heraus kommen Popminiaturen, die manchmal nach großer Geste verlangen, aber immer im Detail funktionieren und funkeln, glitzern, im Dunkeln. Musik für den Nachhauseweg, Korallenriffe und Flusskreuzfahrten, Musik für Atlantikküsten und Ostseestrandbäder. Tiefe.
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„Me and Oceans“ ist das Soloprojekt des Wahl-Leipzigers Fabian Schütze. Der 27-Jährige ist außerdem Teil des Kammerpop-Trios „A Forest“ sowie Mitbegründer des Kreativnetzwerkes „Analogsoul“, das sich bewusst Musik außerhalb des Mainstreams widmet. Sein aktuelles Album „The Pond“ betreibt folgerichtig mit entschleunigtem Pop-Appeal die Reduktion auf das Nötigste – ohne dabei auf die gelegenlichen großen Gesten und etwas Opulenz zu verzichten.
ARPEN |
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Musikalische Verstärkung erhält Schütze von seinem Labelfreund „Arpen“ mit dem gemeinsam er erst kürzlich das Musikvideo zu „When I was a Dancer“ produziert und euphorisches Tanztalent in einem Roggenfeld gezeigt hatte. „Arpen“ erzählt Geschichten weit entfernt von Songwriter-Romantik und Zwang zur Idylle, irgendwo zwischen Blues, Alternative County, Folk und Pop. Inspiration holt er sich dabei oft aus Funden am Wegesrand: Scherben, Blättern, Figuren oder auch Munition.
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